16 Rähmchen und 32 kg ...
- Birnbambei

- 12. Mai 2024
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Der erste Honigraum auf den Bienenstöcken wurde innerhalb von 2-3 Wochen nach Ostern angefüllt, mit Nektar von Mostbirnen, Riglotten, Quitten, Kirschen und Löwenzahn, der auf 700 m Seehöhe auch angeblich eine Nektarquelle ist. Zuerst wird der Brutraum gefüllt - den Honig dort lässt man den Bienen. Wenn dann absehbar ist, dass das Angebot grösser ist als die Nachfrage, dann gibt man den Bienen mehr Raum (eben den Honigraum) und sie lagern dort Honig ein.
Dieser Honig muss reifen, die Bienchen lagern ihn ein, tragen ihn um und trocknen ihn so. Wenn der Wassergehalt unter 20% ist dann kann der Honig nicht mehr vergären, sie machen ein Deckelchen auf die Wabe - und alles ist erledigt. Und dann kann man sich ein wenig davon nehmen, die Wabeln von ihren Deckeln befreien, in der Schleuder den Honig aus den Waben schleudern und ersteienmal in einen Kübel füllen, damit er abschäumen kann.
Und wenn man ganz ungeduldig ist, kann man sich ein bisschen was aus der Schleuder auch gleich in ein Glaserl füllen.












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